Allgemeine Geschäftsbedingungen

Von whatsnext., vertreten durch Erika Burkhardt, Renatastr. 32, 80634 München
(im Folgenden „whatsnext.“)

Stand: 12. April 2020

§ 1 Geltungsbereich, Vertragsparteien

(1) Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen („AGB“) von whatsnext., Inhaber Erika Burkhardt, Renatastr. 32, 80634 München, E-Mail: hello@whatsnextforyou.de („whatsnext.“) stellen zusammen mit dem jeweils gebuchten Angebotspreis und der Datenschutzerklärung (https://whatsnextforyou.de/datenschutzerklaerung/) die ausschließliche Grundlage für die Nutzung der unter der Domain (https://whatsnextforyou.de) („Webseite“) und verschiedenen Sub-Domains angebotenen Dienste dar, sofern nicht ausdrücklich abweichend angegeben. Abweichende Bedingungen des Kunden werden nicht anerkannt, es sei denn, whatsnext. stimmt ihrer Geltung ausdrücklich schriftlich zu.
(2) Die im Geltungsbereich dieser AGB abgeschlossenen Verträge kommen zwischen den Kunden und whatsnext. zustande. „Kunde“ im Sinne dieser AGB sind Berufs-Insider und Coachees. Die „Berufsorientierungsangebote“ von whatsnext. umfassen die „Berufs-Insider-Vermittlung“ und das „Coaching“. Die „Berufs-Insider-Vermittlung“ inkludiert den Service der Vermittlung von einem Berufs-Insider an einen Coachee durch das Team von whatsnext.. „Berufs-Insider“ ist eine natürliche Person, welche sich für das Berufs-Insider-Angebot unentgeltlich für die telefonische, berufliche Beratung von anderen Personen, den Coachees, zur Verfügung stellt. Das „Coaching“ inkludiert den Service der Vermittlung von Coaches an Coachees durch das Team von whatsnext.. „Coachee“ ist eine natürliche Person, welche zur eigenen individuellen Berufsorientierung über das Berufs-Insider-Angebot von whatsnext. einen Berufs-Insider und/ oder über das Coaching von whatsnext. einen Coach finden möchten. Nur aus Gründen der sprachlichen Vereinfachung wird nachfolgend jeweils die männliche Bezeichnung verwendet. Hiermit soll keine Festlegung auf ein bestimmtes Geschlecht vorgenommen werden.
(3) whatsnext. akzeptiert nur Kunden, welche die Volljährigkeit gem. § 2 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) erlangt haben.
(4) Diese AGB regeln allein das Rechtsverhältnis zwischen whatsnext. und den Kunden. Keine Geltung haben diese AGB zwischen Berufs-Insider und Coachee im Rahmen der Berufs-Insider-Beziehung (§ 4 Berufs-Insider-Beziehung). Die Berufs-Insider-Beziehung entsteht nur durch die Vermittlung von whatsnext. im Rahmen des Berufs-Insider-Angebots. whatsnext. ist selbst nicht Teil der Berufs-Insider-Beziehung. Diese wird rechtlich unabhängig vom Vertragsverhältnis des Kunden mit whatsnext. eingegangen, basierend auf einem gemeinsamen Entschluss von Berufs-Insider und Coachee.

§ 2 Leistungsangebot: Berufs-Insider Vermittlung

whatsnext. betreibt das Berufsorientierungsangebot mit dem Ziel, Coachees durch die Vermittlung eines passenden Berufs-Insiders oder erfahrenen Coaches sowie das Bereitstellen von relevanten Informationen und Materialien bei der beruflichen Entscheidung und Weiterentwicklung zu unterstützen. Die von whatsnext. erbrachten Berufs-Insider Leistungen umfassen die nachfolgend beschriebenen Elemente auf verschiedenen Prozessstufen zur Berufs-Insider Vermittlung. 
(1) Der Vermittlung eines Berufs-Insiders geht ein Buchungsprozess voraus, in welchem whatsnext. die Anforderungen des Coachees über die Berufs-Insider-Beziehung oder das Coaching abfragt. Hierzu soll der Kunde im eigenen Interesse wahrheitsgemäße Angaben machen. Das Berufs-Insider Angebot wird derzeit nur Personen angeboten, die den Berufseinstieg noch vor sich haben, d.h. z.B. Schüler, Studenten, Auszubildende oder Absolventen im freiwilligen sozialen Jahr. In Einzelfällen oder im Rahmen eines vorangegangen oder laufenden Coachings, kann das Berufs-Insider-Angebot auch Berufstätigen gewährt werden. Bis zum erfolgreichen Abschluss des Vermittlungsverfahrens behält sich whatsnext. vor, die Vermittlung jederzeit und ohne Angabe von Gründen abzulehnen.
(2) Nach erfolgreicher Buchung der Berufs-Insider Vermittlung und Zahlung einer Aufwandsentschädigung („Gebühr“) durch den Coachee sucht whatsnext. nach einem passenden Berufs-Insider („Vermittlung“). Die Vermittlung basiert auf der vom Coachee zur Verfügung gestellten Informationen. Die Auswahl der Berufs-Insider steht grundsätzlich im freien Ermessen von whatsnext., orientiert sich aber nach den Angaben des Coachees, insbesondere der Bezeichnung seines Wunschberufs. Nach vorheriger Zustimmung eines passenden Berufs-Insiders stellt whatsnext. den Kontakt zwischen Coachee und Berufs-Insider her. Mit dieser Vermittlung beginnt die Berufs-Insider-Beziehung. Berufs-Insider und Coachee vereinbaren selbständig einen Termin für ein Berufs-Insider Telefongespräch.
(3) Sofern ein Berufs-Insider-Gespräch nicht zustande kommt (zum Beispiel, wenn kein zeitnaher Gesprächstermin mit dem Berufs-Insider vereinbart werden kann), bietet whatsnext. die Möglichkeit an, einen neuen Berufs-Insider zu vermitteln („erneute Vermittlung“). Erfolgt binnen vier Wochen nach Erhalt der Berufs-Insider-Vermittlung keine Reklamation bzgl. eines Nicht-Zustandekommens des Gesprächs, so geht whatsnext. von einer erfolgreichen Vermittlung aus. In diesem Fall besteht kein Anspruch auf eine erneute Vermittlung.
(4) Da das Zustandekommen der Berufs-Insider-Beziehung letztlich von der aktiven Terminabstimmung zwischen Coachee und Berufs-Insider abhängt, steht whatsnext. nicht für den Erfolg der Vermittlung ein. Ein Erfolg ist also nicht geschuldet. Sollte die Vermittlung bzw. die erneute Vermittlung erfolglos verlaufen, hat der Coachee einen Anspruch auf Rückerstattung der geleisteten -Gebühr nach § 6 Abs. 4. Die Erfolglosigkeit ist eingetreten, wenn whatsnext. oder der Coachee dies schriftlich seinem Vertragspartner erklärt. Mit dem Eintritt der Erfolglosigkeit gilt die kostenpflichtige Zusammenarbeit mit dem Coachee als beendet. Die Erfolglosigkeit gilt nicht, wenn der Coachee den Berufs-Insider offensichtlich willkürlich ablehnt.
(5) Nach dem Zustandekommen einer Berufs-Insider-Beziehung unterstützt whatsnext. den Coachee im Interesse einer erfolgreichen Berufsorientierung mit Informationen und Hilfsmaterialien auf der whatsnext. Webseite.
(6) Über die Vermittlung hinaus bietet whatsnext. selbst keine Berufs-Insider-Beziehung an. Das Berufs-Insider-Angebot erfolgt allein im Rahmen der Berufs-Insider-Beziehung. Dieses Rechtsverhältnis ist von dem jeweiligen Vertrag des Kunden mit whatsnext. völlig unabhängig und besteht nur zwischen Coachee und Berufs-Insider. Der Coachee schließt also im Anschluss an die Vermittlung eines Berufs-Insiders eine gesonderte Vereinbarung über das unentgeltliche Berufs-Insider-Gespräch mit dem Berufs-Insider ab („Berufs-Insider-Vereinbarung“). Die Berufs-Insider-Beziehung wird eigenverantwortlich durch den Coachee und Berufs-Insider gestaltet und durchgeführt. Die Berufs-Insider werden weder als Arbeitnehmer noch als freie Mitarbeiter für whatsnext. tätig, noch sind sie in irgendeiner Form Beauftragte. whatsnext. steht daher insbesondere nicht für die ordnungsgemäße Ausführung der Berufs-Insider-Vereinbarung gegenüber dem Coachee ein.

§ 3 Berufs-Insider-Beziehung

(1) Die Berufs-Insider-Beziehung ist eine Kooperation von Berufs-Insider und Coachee zur Unterstützung der Berufsorientierung des Coachee. Der Berufs-Insider stellt sich dabei während eines 30-minütigen Telefongesprächs für die Fragen des Coachee zur Verfügung. Der Coachee ist bestrebt, die Zeit mit seinem Berufs-Insider effektiv zur persönlichen Weiterentwicklung bzw. Klärung seiner Fragen zu nutzen. Beide Seiten tragen die Verantwortung, miteinander offen, verlässlich, ehrlich und höflich umzugehen und die Vertraulichkeit stets zu wahren. Da der Erfolg der Berufs-Insider-Beziehung letztlich von der Kooperation von Berufs-Insider und Coachee abhängt, kann whatsnext. nicht für den Erfolg der Berufs-Insider-Beziehung und den Bestand des Kontakts über das Gespräch hinaus einstehen. whatsnext. versteht sich lediglich als Vermittler und ist niemals Gegenstand der Berufs-Insider-Beziehung.
(2) Der Berufs-Insider ist verpflichtet, eine zeitnahe Terminierung des Telefongesprächs zu ermöglichen. Für den Fall, dass ihm dies zum Zeitpunkt der Kontaktvermittlung (zum Beispiel aufgrund von Krankheit, Urlaub, etc.) nicht möglich ist, muss er dies sofort sowohl an whatsnext. als auch den Coachee kommunizieren. Das Gespräch sollte idealerweise telefonisch stattfinden, ist aber auch virtuell oder persönlich möglich. Der Berufs-Insider möchte den Coachee in seiner persönlichen Entwicklung unterstützen und sich entsprechend verhalten. Insbesondere wird der Berufs-Insider daher den Coachee nicht dazu auffordern, für ihn bestimmte Arbeiten oder Aufgaben zu verrichten; sich im Umgang mit dem Coachee auf respektlose, überlegene oder überhebliche Art und Weise zu zeigen, oder von ihm vertrauliche Dokumente oder Informationen verlangen (zum Beispiel Kreditkarteninformationen, Pass oder Ausweisinformationen).
(3) Berufs-Insider und Coachee sollten sich gegenseitig an allgemeine Verhaltensregeln wie Pünktlichkeit, Wahrnehmung von Terminen und Einhaltung sonstiger Absprachen halten. Persönliche oder geschäftliche Informationen und Daten des Coachee bzw. des Berufs-Insiders dürfen ohne Einverständnis der jeweils anderen Partei nicht an Dritte weitergegeben werden, wobei es dem Berufs-Insider bzw. dem Coachee freisteht, eine Verschwiegenheitsvereinbarung mit der anderen Partei abzuschließen.
(4) Es steht Berufs-Insider und Coachee jederzeit frei, die Berufs-Insider-Beziehung nach dem Berufs-Insider Telefon-Gespräch zu beenden. Dies muss nicht an whatsnext. kommuniziert werden. Allerdings erklären sich Berufs-Insider und Coachee bereit, 4 Wochen nach Vermittlung bzw. nach Abschluss des Berufs-Insider Gesprächs an einer anonymen Evaluation durch whatsnext. teilzunehmen.

§ 4 Leistungsangebot: Coaching

whatsnext. betreibt das Berufsorientierungsangebot mit dem Ziel, Coachees durch die Vermittlung eines passenden Berufs-Insiders oder erfahrenen Coaches sowie das Bereitstellen von relevanten Informationen und Materialien bei der beruflichen Entscheidung und Weiterentwicklung zu unterstützen. Die von whatsnext. erbrachten Coaching-Leistungen umfassen die nachfolgend beschriebenen Elemente auf verschiedenen Prozessstufen zum Coaching. 
(1) Nach erfolgreicher Buchung des Coachings und Zahlung einer Aufwandsentschädigung („Gebühr“) durch den Coachee, erhält er eine Buchungsbestätigung per Mail, mit weiteren Details zur Coaching-Terminvereinbarung mit einem whatsnext. Coach. Der Coach macht hierfür Angaben zu seinem derzeitigen Status und angestrebten Coaching-Ziel machen. Dies ermöglicht es dem Coach, sich möglichst gut auf das Coaching einstellen zu können. In manchen Fällen werden dem Coachee basierend auf der von ihm zur Verfügung gestellten Informationen bestimmte Coaches vorgeschlagen. Hierzu soll der Kunde im eigenen Interesse wahrheitsgemäße Angaben machen. Die Auswahl der vorgeschlagenen Coaches steht grundsätzlich im freien Ermessen von whatsnext., Mit der Terminvereinbarung zwischen Coachee und Coach beginnt die Coaching-Beziehung. Coach und Coachee vereinbaren selbständig einen Termin für das gebuchte Coaching. Bis zur erfolgreichen Kontaktherstellung behält sich whatsnext. vor, das Coaching jederzeit und ohne Angabe von Gründen abzulehnen.
(3) Sofern ein Coaching nicht zustande kommt (zum Beispiel, wenn kein zeitnaher Gesprächstermin mit dem Coach möglich war), bietet whatsnext. die Möglichkeit an, einen neuen Coach zu vermitteln („erneute Vermittlung“). Erfolgt binnen vier Wochen nach der Bitte an den Coachee um Terminvereinbarung mit einem Coach keine Reklamation bzgl. eines Nicht-Zustandekommens des Gesprächs, so geht whatsnext. von einer erfolgreichen Vermittlung aus. In diesem Fall besteht kein Anspruch auf eine erneute Vermittlung. Eine Reklamation gilt nicht, wenn der Coachee den Coach offensichtlich willkürlich ablehnt.
(4) Da das Zustandekommen der Coaching Beziehung letztlich von der aktiven Terminwahrnehmung des Coachees abhängt, steht whatsnext. nicht für den Erfolg des Coachings ein. Ein Erfolg ist also nicht geschuldet.
(5) Nach dem Zustandekommen einer Coaching-Beziehung unterstützt whatsnext. den Coachee im Interesse einer erfolgreichen Berufsorientierung mit Informationen und Hilfsmaterialien auf der whatsnext. Webseite.
(6) Das Coaching-Angebot erfolgt allein im Rahmen der Coaching-Beziehung. Dieses Rechtsverhältnis ist von dem jeweiligen Vertrag des Kunden mit whatsnext. unabhängig und besteht nur zwischen Coachee und Coach. Der Coachee schließt also im Anschluss an die Buchung eines Coachings eine gesonderte Vereinbarung mit dem Coach ab („Coaching-Vereinbarung“). Die Coaching-Beziehung wird eigenverantwortlich durch den Coachee und Coach gestaltet und durchgeführt. Die Coaches werden nicht als Arbeitnehmer für whatsnext. tätig, whatsnext. steht daher insbesondere nicht für die ordnungsgemäße Ausführung der Coaching-Vereinbarung gegenüber dem Coachee ein.

§ 5 Coaching-Beziehung

(1) Die Coaching-Beziehung ist eine Kooperation von Coach und Coachee zur Unterstützung der Berufsorientierung des Coachee. Coach und Coachee sind bestrebt, das Coaching effektiv zur persönlichen Weiterentwicklung und Berufsorientierung zu nutzen. Beide Seiten tragen die Verantwortung, miteinander offen, verlässlich, ehrlich und höflich umzugehen und die Vertraulichkeit stets zu wahren. Da der Erfolg der Coaching-Beziehung letztlich von der Kooperation von Coach und Coachee abhängt, kann whatsnext. nicht für den Erfolg der Coaching-Beziehung einstehen. whatsnext. versteht sich lediglich als Vermittler und ist nicht Gegenstand der Coaching-Beziehung.
(2) Das Coaching-Gespräch sollte virtuell, d.h. als Vide-Coaching stattfinden, ist aber auch telefonisch möglich. Der Coach Insider möchte den Coachee in seiner persönlichen Entwicklung unterstützen und sich entsprechend verhalten. Insbesondere wird der Coach daher den Coachee nicht dazu auffordern, für ihn bestimmte Arbeiten oder Aufgaben zu verrichten; sich im Umgang mit dem Coachee auf respektlose, überlegene oder überhebliche Art und Weise zu zeigen, oder von ihm vertrauliche Dokumente oder Informationen verlangen (zum Beispiel Kreditkarteninformationen, Pass oder Ausweisinformationen).
(3) Coaches und Coachee sollten sich gegenseitig an allgemeine Verhaltensregeln wie Pünktlichkeit, Wahrnehmung von Terminen und Einhaltung sonstiger Absprachen halten. Persönliche oder geschäftliche Informationen und Daten des Coachee bzw. des Coaches dürfen ohne Einverständnis der jeweils anderen Partei nicht an Dritte weitergegeben werden, wobei es dem Coach bzw. dem Coachee freisteht, eine Verschwiegenheitsvereinbarung mit der anderen Partei abzuschließen.
(4) Es steht Coach und Coachee jederzeit frei, die Berufs-Insider-Beziehung nach dem Berufs-Insider Telefon-Gespräch zu beenden. Falls weitere gebuchte Coachings ausstehen, muss die zeitnah an whatsnext. kommuniziert werden. In diesem Fall hat der Coachee die Möglichkeit, die verbleibenden Coachings bei einem anderen Coach wahrzunehmen. Coach und Coachee erklären sich bereit, 4 Wochen nach Kontaktherstellung bzw. nach Abschluss eines Coachings an einer anonymen Evaluation durch whatsnext. teilzunehmen.

§ 6 Nutzung der Webseite und angebotenen Services

(1) Über die Webseite (http://www.whatsnextforyou.de) können Coachee, Berufs-Insider & Coach Informationen und Hilfsmaterialien, sowie sonstige Unterstützungsmaßnahmen durch whatsnext. in Anspruch nehmen. Alle Inhalte und Materialien auf der Website sind urheberrechtlich geschützt und dürfen von den Nutzern zu eigenen Zwecken genutzt werden. Jede Weitergabe von Inhalten und Materialien, deren nicht autorisierter Download, Screenshot oder Abfilmen von Angeboten ist ohne schriftliche Genehmigung unzulässig, gleich zu welchen Zwecken.
(2) Der Kunde trägt die vollständige Verantwortung für sein Nutzungsverhalten, sowie für die von ihm auf der Webseite eingegebenen Daten. Die Nutzung der Webseite ist nur im Rahmen des bestimmungsgemäßen Gebrauchs und des geltenden Rechts der Bundesrepublik Deutschland zulässig. Insbesondere ist es dem Kunden untersagt, die Webseite oder darüber zugänglich gemachte Inhalte zum Zweck des Wettbewerbs gegenüber whatsnext. zu verwenden. whatsnext. behält sich vor, Datenbestände ganz oder teilweise zu löschen oder unzugänglich zu machen (zum Beispiel wenn die Webseite Gegenstand eines Hackerangriffs werden sollte).
(3) whatsnext. prüft die vom Kunden auf der Webseite eingegebenen Informationen inhaltlich nur bei Kenntnis oder einen auf Tatsachen begründeten Verdacht von konkreten rechtswidrigen Inhalten. Informationen, mit denen der Kunde gegen geltendes Recht der Bundesrepublik Deutschland oder Rechte Dritter verstößt, darf whatsnext. ohne vorherige Ankündigung löschen. Im Verdachtsfall werden die betroffenen Handlungen oder Informationen bis zur Klärung des Sachverhalts gesperrt. whatsnext. behält sich darüber hinaus die zeitweise oder endgültige Sperrung des Kunden von der Webseite und den whatsnext. Angeboten vor.
(4) whatsnext. gibt keine Garantie oder sonstige Gewährleistung im Hinblick auf die ununterbrochene Verfügbarkeit, Erreichbarkeit und Funktionsfähigkeit der Webseite. whatsnext. verpflichtet sich jedoch, seine zum Betrieb der Webseite dienenden technischen Einrichtungen im Rahmen marktüblicher technischer Standards funktionsfähig zu halten, sowie im angemessenen wirtschaftlich vertretbaren Umfang dem Stand der Technik und dem Nutzungsverhalten seiner Kunden anzupassen. Bei der Vornahme hierzu erforderlicher Wartungsarbeiten hat der Kunde vorübergehende Einschränkungen in der Verfügbarkeit der Webseite hinzunehmen.

(5) whatsnext. übermittelt Erklärungen gegenüber dem Kunden an die jeweils hinterlegte E-Mail-Adresse, soweit nicht eine strengere Form gesetzlich bestimmt oder vertraglich mit dem Kunden vereinbart wurde.
(6) Durch die Buchung eines der Angebote sowie dem Download & der Nutzung von Materialien, kommt zwischen whatsnext. und dem Kunden ein Vertrag nach dieser AGB zustande. Mit der Buchung willigt der Kunde automatisch ein, dass er die AGB akzeptiert. Einer Erklärung der Annahme durch whatsnext. gegenüber dem Kunden bedarf es nicht (§ 151 BGB).

§ 7 Zahlung, Erstattung, Vertragslaufzeit und Kündigung

(1) Die Berufs-Insider-Vermittlung und Coachings sind für den Coachee kostenpflichtig. Die Gebühr richtet sich nach dem jeweils gebuchten Angebot, und kann vom Status des Coachees abhängen („Absolvent“ oder „Berufstätiger“). Der Coachee verpflichtet sich, das seinem aktuellen Status entsprechende Angebot zu buchen. whatsnext. behält sich vor, die vom entsprechenden vom Coachee gemachten Angaben zu überprüfen, und den Coachee auf die fälschliche Buchung eines Angebots hinzuweisen. Die Teilnahme an der Berufs-Insider-Vermittlung für den Berufs-Insider ist jederzeit kostenfrei und wird unentgeltlich verrichtet.
(2) Die Gebühr ist vor Beginn Angebote zu entrichten. Erst nach Zahlungseingang, bestätigt whatsnext. die Buchung und beginnt mit der Vermittlung eines Berufs-Insiders bzw. Coaches. Einwendungen gegen die Rechnung kann der Kunde gegenüber whatsnext. innerhalb von vier Wochen nach Zugang der Rechnung geltend machen.
(3) whatsnext. behält sich vor einzelne Zahlungsmethoden nicht oder nur eingeschränkt zur Verfügung zu stellen oder von einer vorherigen Bonitätsprüfung des Kunden abhängig zu machen. Der Kunde wird whatsnext. die Ermächtigung erteilen, die fällige Gebühr im Lastschriftverfahren von seinem Bankkonto oder über sonstige Zahlungsdiensteanbieter abzubuchen.
(4) Sofern die Zufriedenheitsgarantie (§ 2 Abs. 4) zu Gunsten des Coachee eingreift, hat dieser einen Anspruch auf volle Rückerstattung der Programm-Gebühr bei einer erfolglosen Vermittlung.
(5) Dem Kunden steht kein Aufrechnungs- oder Zurückbehaltungsrecht zu, soweit die Gegenforderung nicht unbestritten oder rechtskräftig festgestellt ist.
(6) Erst nach Erhalt der Zahlung der Gebühr für die Angebote durch den Coachee, beginnt whatsnext. mit der Vermittlung eines Berufs-Insiders bzw. Coach.
(7) Die außerordentliche Kündigung aus wichtigem Grund bleibt für alle Parteien unberührt. Ein wichtiger Grund für whatsnext. liegt insbesondere dann vor, wenn der Kunde gegen die Nutzungsbedingungen verstößt, wobei whatsnext. den Kunden grundsätzlich vor einer Kündigung abmahnt. Im Falle einer außerordentlichen Kündigung durch whatsnext. gegenüber dem Coachee stehen diesem keine Ansprüche auf Rückerstattung der Gebühren zu.

§ 8 Haftung

(1) Ansprüche des Kunden auf Schadensersatz sind ausgeschlossen. Hiervon ausgenommen sind Schadensersatzansprüche des Kunden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder aus der Verletzung wesentlicher Vertragspflichten (Kardinalpflichten), sowie die Haftung für sonstige Schäden, die auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung von whatsnext., seiner gesetzlichen Vertreter oder Erfüllungsgehilfen beruhen. Wesentliche Vertragspflichten sind solche, deren Erfüllung zur Erreichung des Ziels des Vertrags notwendig ist.
(2) Bei der Verletzung wesentlicher Vertragspflichten haftet whatsnext. nur auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden, wenn dieser einfach fahrlässig verursacht wurde, es sei denn, es handelt sich um Schadensersatzansprüche des Kunden aus einer Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit.
(3) Die Einschränkungen der Abs. 1 und 2 gelten auch zugunsten der gesetzlichen Vertreter und Erfüllungsgehilfen von whatsnext., wenn Ansprüche direkt gegen diese geltend gemacht werden.
(4) whatsnext. ist nicht verantwortlich für den Erfolg und die Zielerreichung innerhalb der Berufs-Insider-Beziehung bzw. der Coaching-Beziehung. Dementsprechend haftet whatsnext. nicht für den Rat oder sonstige Anweisungen der Berufs-Insider oder Coaches.

§ 9 Widerrufsbelehrung

Kunden, welche als Verbraucher iSv. § 13 BGB eine entgeltliche Leistung von whatsnext. in Anspruch nehmen, haben bei Abschluss eines Fernabsatzgeschäfts ein gesetzliches Widerrufsrecht. Hierüber informiert whatsnext. nachfolgend nach Maßgabe des gesetzlichen Musters. Darunter findet sich ein Muster-Widerrufsformular, welches Sie für den Widerruf verwenden können, aber nicht müssen.

Wiederrufsbelehrung

Widerrufsrecht
Sie haben das Recht, binnen 14 Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.
Die Widerrufsfrist beträgt 14 Tage ab dem Tag des Vertragsabschlusses.
Um Ihr Widerrufsrecht auszuüben, müssen Sie uns,

whatsnext.
Erika Burkhardt
Renatastr. 32
80634 München
E-Mail: hello@whatsnextforyou.de

mittels einer eindeutigen Erklärung (z.B. ein mit der Post versandter Brief oder E-Mail) über Ihren Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren. Sie können dafür das beigefügte Muster-Widerrufsformular verwenden, das jedoch nicht vorgeschrieben ist.
Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.

Folgen des Widerrufs
Wenn Sie diesen Vertrag widerrufen, haben wir Ihnen alle Zahlungen, die wir von Ihnen erhalten haben, unverzüglich und spätestens binnen 14 Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über Ihren Widerruf dieses Vertrags bei uns eingegangen ist. Für diese Rückzahlung verwenden wir dasselbe Zahlungsmittel, das Sie bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt haben, es sei denn, mit Ihnen wurde ausdrücklich etwas anderes vereinbart; in keinem Fall werden Ihnen wegen dieser Rückzahlung Entgelte berechnet.
Haben Sie verlangt, dass die Dienstleistung während der Widerrufsfrist beginnen soll, so haben Sie uns einen angemessenen Betrag zu zahlen, der dem Anteil der bis zu dem Zeitpunkt, zu dem Sie uns von der Ausübung des Widerrufsrechts hinsichtlich dieses Vertrags unterrichten, bereits erbrachten Dienstleistungen im Vergleich zum Gesamtumfang der im Vertrag vorgesehenen Dienstleistungen entspricht.

Muster-Widerrufsformular
(Wenn Sie den Vertrag widerrufen wollen, dann füllen Sie bitte dieses Formular
aus und senden Sie es zurück.)

whatsnext.
Erika Burkhardt
Renatastr. 32
80634 München
E-Mail: hello@whatsnextforyou.de

Hiermit widerrufe(n) ich/wir (*) den von mir/uns (*) abgeschlossenen Vertrag

über die Erbringung der folgenden Dienstleistung (*):

— Bestellt am (*)/erhalten am (*):

— Name des/der Verbraucher(s):

— Anschrift des/der Verbraucher(s):

— Unterschrift des/der Verbraucher(s) (nur bei Mitteilung auf Papier):

— Datum:

(*) Unzutreffendes streichen

§ 10 Hinweise zur Datenverarbeitung

(1) whatsnext. erhebt im Rahmen des Zustandekommens des Vertrags, sowie der Vertragsdurchführung Daten des Kunden im Rahmen des geltenden Rechts. Dabei werden insbesondere die Vorschriften des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) und des Telemediengesetzes (TMG) beachtet. Ohne Einwilligung des Kunden wird whatsnext. Bestands- und Nutzungsdaten des Kunden nur erheben, verarbeiten oder nutzen, soweit dies für die Abwicklung des Vertragsverhältnisses und für die Inanspruchnahme und Abrechnung von Leistungen seitens whatsnext. erforderlich ist. Dies gilt insbesondere auch für die Weitergabe von personenbezogenen Daten des Coachee an potenzielle Berufs-Insider und Coach sowie des potenziellen Berufs-Insiders an den Coachee im Rahmen der Vermittlung.
(2) Ohne die Einwilligung des Kunden wird whatsnext. Daten des Kunden nicht für Zwecke der Werbung, Markt- oder Meinungsforschung nutzen. Hiervon ausgenommen ist die Verwendung des Namens und der E-Mail-Adresse des Kunden im gesetzlich zulässigen Rahmen für die elektronische Zusendung von Werbung über Produkte und Dienstleistungen von whatsnext..
(3) Im Übrigen wird auf die Datenschutzerklärung von whatsnext. verwiesen, welche Bestandteil dieser AGB ist und auf der Website jederzeit über den Button „Datenschutz“ oder unter dem Link https://www.whatsnextforyou.de/datenschutz in druckbarer Form abrufbar ist.

§ 11 Schlussbestimmungen

(1) Auf Verträge zwischen whatsnext. und den Kunden findet das Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss des UN-Kaufrechts Anwendung.
(2) Sofern es sich beim Kunden um einen Kaufmann, eine juristische Person des öffentlichen Rechts oder um ein öffentlich-rechtliches Sondervermögen handelt, ist Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus Vertragsverhältnissen zwischen dem Kunden und whatsnext. der Sitz von whatsnext.. Des Weiteren kann es bei dieser Kundengruppe zu Abweichungen der AGB kommen. Diese werden vor Vertragsabschluss und Zahlung gesondert in einem Vertrag vereinbart und sind Bestandteil der AGB.
(3) Sollten eine oder mehrere Regelungen der AGB ganz oder teilweise unwirksam oder undurchführbar sein, berührt diese nicht die Wirksamkeit der übrigen Regelungen der AGB. An die Stelle der unwirksamen oder undurchführbaren Regelung der AGB tritt in diesem Falle eine andere Regelung, die den gewünschten, von den Vertragsparteien angestrebten Zielen soweit als möglich entspricht. Dies gilt entsprechend im Falle einer Vertragslücke.